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Mitteilungen und Verfahren

Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei

Im Strafrecht sollten Sie sich durch einen Fachanwalt für Strafrecht vertreten lassen (logisch), der nachweislich Erfahrung in dem hat was er tut - zudem erfolgreich ist und selbstbewusst für seine Mandanten vor Gericht auftritt.

Unsere Kanzlei ist nun seit mehr als zehn Jahren bundesweit tätig und wir bearbeiten mittlereile weit über 500 Strafverfahren jährlich - von "kleinen" Verfahren wie Jugendverfahren, Diebstahl oder Körperverletzung - bis zu schweren Verbrechenssvorwürfen wie Handeltreiben mit Betäubungsmitteln im Kilobereich, Tötungsdelikte oder organisierter Kriminalität. Wir decken das gesamte Spektrum der Strafverteidigung ab.

Von diesem Verfahren werden übrigens über 50 % außergerichtlich eingestellt oder diskret von Schreibtisch zu Schreibtisch erledigt , sodass die meisten meiner Mandanten gar keinen Gerichtssaal von innen sehen.

Regelmäßige theoretische Fortbildung und praktische Erfahrung vor Gericht sind seit Jahren die Grundpfeiler unserer erfolgreichen Arbeit.

Nachstehend finden Sie nun aktuelle Mitteilungen zu Strafverfahren, an welchen unserer Kanzlei beteiligt war, lassen Sie sich von unserer Erfahrung überzeugen:

 

Februar 2024

sexueller Missbrauch: Freispruch wegen Zweifel an Glaubwürdigkeit (Leipzig)

In einem Strafverfahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern hat das Amtsgericht Leipzig einen Familienvater aus Leipzig nach mehrtägiger Beweisaufnahme auf Antrag der Verteidigung von den Vorwürfen vollumfänglich freigesprochen. Dem Beschuldigten war vorgeworfen worden, als Trainer im Jahre 2006 einen Schützling sexuell missbraucht zu haben.

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Sexueller Missbrauch: Angeklagter freigesprochen (AG Bergheim)

Das Amtsgericht Bergheim hat ihn Beschuldigten vollumfänglich vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs zum Nachteil seiner Stief-Enkeltochter freigesprochen. Im Rahmen der Verhandlung gelang es durch sehr gute und juristisch exakte Vorbereitung, das Ergebnis der aussagepsychologischen Sachverständigengutachtens zu widerlegen, dieses hatte die Vorwürfe zunächst als "erlebnisbasiert" bewertet. Nach intensiver Befragung dann doch die Wende, mit der Ergebnis: Freispruch für den Angeklagten.

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